Wir vom NABU Waldems e.V. engagieren uns schon seit vielen Jahren in einer Vielzahl von Projekten ganz konkret vor unserer Haustür. Vom Erhalt von bedrohten Lebensräumen und Arten bis zum praktischen Umweltschutz reicht dabei die Palette unserer Aktivitäten. Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, was wir tun und wie auch Sie uns unterstützten können.
Foto: Chr. Redeker/NABU
Wir pflegen und betreuen eine Vielzahl von wertvollen Streuobstwiesen in unserer Region. Finden Sie heraus, auf welche Arten wir damit die Natur
unterstützen und wie Sie helfen können.
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Foto: Reiner Bruch/NABU
Das Projekt Amphibien-schutz wird besonders durch die jährliche Aktion zur Rettung dieser Amphibien mit dem Krötenschutzzaun auf dem "Escher Berg" zwischen den Waldemser Ortsteilen Esch und Steinfischbach geprägt. mehr ->
Foto: Chr. Redeker/NABU
Die NABU Feldscheune in Waldems-Reichenbach ist Dreh und Angelpunkt der Waldemser NABU-Gruppe. Sie beherbergt unter einem Dach Lager, Ausstellung und Aktivitätszentrum in einem. mehr
Foto: Manfred Delpho/NABU
Alljährlich kürt der NABU einen Vogel des Jahres, der auf einen bedrohten Lebensraum aufmerksam macht. Auch wir engagieren uns für diese bedrohten Arten. mehr
Im Jahr 2016 steht eine der bekanntesten, schönsten und beliebtesten Baumarten unseres Landes im Mittelpunkt: die Winter-Linde
(Tilia cordata); eine Baum-Königin mit vielen angenehmen Eigenschaften. Seit diesem Frühjahr steht ein solches Juwel nahe der Steinfischer Kirche,
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Das Projekt Bunte Meter trägt den Untertitel
"Lebensräume retten und schaffen". Dabei geht es um Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge und unsere gefiederten Freunde und andere Tiere. Nach der Rapsblüte
finden sie kaum noch zur Nahrung
geeignete Blüten.
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Foto: Chr. Redeker
Hier - unterhalb der Tenne Richtung Reichenbach - wird ein durch einen Unfall zerstörter Baum ersetzt. 200 Heckenpflanzen wurden auf dem Spielplatz in Reichenbach gesetzt und zwei weitere heimische Bäume.
Foto: Chr. Redeker
Diesmal wurden Bäume ersetzt, die irrtümlich von der Gemeinde abgesägt wurden und an anderer Stelle Arbeiten am Bachlauf zum Opfer fielen. Bis die kleinen Setzlinge allerdings den ursprünglichen Baumumfang erreichen, werden viele Jahre vergehen.
Außerdem wurde auf dem Steinfischbacher Friedhof eine Hecke gesetzt bestehend aus über 200 heimischen Pflanzen.